Lassen Sie sich am kommenden Wochenende entführen – nach Leipzig, wo gleich drei Mozart-Opern auf dem Spielplan der Oper Leipzig stehen. Zu diesem besonderen Anlass bietet die Oper Leipzig den Mitgliedern der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e. V. als kleines Geschenk 10% Rabatt auf Ihre Karten an.
Wählen Sie Ihren besonderen Preisvorteil für eine oder mehrere der folgenden Vorstellungen am >> Mozart-Wochenende der Oper Leipzig:
>> Freitag, 10.02.2017, 19:30 Uhr »Die Entführung aus dem Serail“, Opernhaus
>> Samstag, 11.02.2017, 18:00 Uhr »Le nozze di Figaro“, Opernhaus
>> Sonntag, 12.02.2017, 18:00 Uhr »Die Zauberflöte«, Opernhaus
Und so erhalten Sie Ihre Vorzugskarten:
Nennen Sie das Codewort »Mozart« beim Besucherservice im Opernhaus (Mo – Sa 10 – 19 Uhr); Sie erreichen uns auch unter Tel. 0341 – 1261261 bzw. per E-Mail an service@oper-leipzig.de. Ihre Kundennummer ist die 908544.
Oder buchen Sie direkt in unserem Webshop. Dafür wählen Sie weiter oben oder im >> Spielplan der Oper Leipzig Ihre gewünschte Vorstellung, klicken dann auf »Ticket kaufen« und wählen anschließend Ihre gewünschten Plätze aus. Folgen Sie dem Buchungsvorgang und geben Sie bitte im Schritt »Prüfung« bei »Aktionscode« den Code »Mozart« ein. Danach schließen Sie den Buchungsvorgang wie gewohnt ab. Sie haben nun Ihre Tickets mit einem Rabatt von 10 % gebucht.
Unser Tipp:
Zu den Vorstellungen am 11. und 12.02.2017 bietet das Restaurant »Operncafé« ein exklusives Speisenangebot in den Foyers des Opernhauses an. Gern können Sie aus verschiedenen Angeboten bereits vorab wählen und diese bei unserem Besucherservice oder im Webshop buchen. Die Buchungslinks finden Sie >>hier.
Die Vergünstigungen beim Leipziger Mozart-Wochenende sind nur eins von vielen Beispielen, wie Sie als Mitglied der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e. V. exklusive Kulturangebote wahrnehmen können. Sind Sie schon Mitglied bei uns? Unsere „Call for Members“-Aktion stärkt den Vereinsgedanken der Gemeinschaft. Werden Sie ein Teil dieser Gemeinschaft!
Inszenierungsfoto „Die Entführung aus dem Serail“ (c) Tom Schulze