A Taste of Steel
Freitag, 24. September 2021 – 20.00 Uhr
Schloßkirche Chemnitz
Stahlquartett Dresden
Tóra Vestergaard, Sopran
Simone Rønn, Alt
Jan Heinke, Obertongesang
Der renommierte dänische Komponist Hans-Erik Philip hat, inspiriert durch Gedichte der Lyrikerin Pia Tafdrup, einen Liederzyklus speziell für das Stahlquartett Dresden komponiert. Es ist das erste Mal, dass ein Komponist dieses Ranges für das Stahlquartett Dresden ein abendfüllendes Werk verfasst. „A Taste of Steel – Geschmack von Stahl“ lotet vielfältigste musikalische und klangliche Kombinationen zwischen dem Stahlquartett und den Gesangssolist:innen (Sopran, Alt, Obertongesang) aus. Dabei bildet A Taste of Steel verschiedene Facetten des Lebens ab: Freude, Liebe, Schönheit, Katastrophe und Hoffnung.
Infos und Tickets: unter tristan.agency, an allen Vorverkaufsstellen und über reservix.de
Foto: ©Erik Schimschar
Festliches Konzert
Sonntag, 26. September 2021 – 17 Uhr
Kreuzkirche Chemnitz
Das Netzwerkorchester und Ina Yoshikawa unter Leitung von Steffen Walther
Im Alter von 15 Jahren komponierte Mozart seine ungetrübt heitere Sinfonie F-Dur.
Das Konzert eröffnet mit der stürmischen Sinfonie g-Moll seines Freundes Johann Christian Bach. Zu erleben sind zwei stilistisch zum Verwechseln ähnliche Meisterwerke der Frühklassik!
Höhepunkt und Abschluss des Konzertes ist die berühmte Sopranmotette „Exsultate, Jubilate“ von Wolfgang Amadeus Mozart, deren brillante Partie Ina Yoshikawa singt.
Wir bitten Sie um Vorankündigung.
Als Ansprechpartner für weitere Informationen steht Ihnen der Kantor der St.-Jakobi-Kreuz-Kirchgemeinde, Steffen Walther (Tel. 0178–7304103), gern zur Verfügung.
Vorverkauf Online: www.kreuz-kirche-musik.de
Eintritt: 15 €, ermäßigt 12 € / Kinder bis 14 Jahre: freier Eintritt!
Foto: © St.-Jakobi-Kreuz-Kirchgemeinde Chemnitz
„frei und geliebt …“
23. Oktober 2021 – 19.30 Uhr
St. Markuskirche Chemnitz-Sonnenberg
Kilian Schollam, Klavier
Landesjugendorchester Sachsen
Tobias Engeli, Leitung
Unter dem Motto „Frei und geliebt…“ ist ein Programm entstanden mit vier Werken, die unterschiedlicher kaum sein können. In verschiedenen Formationen präsentiert das LJO Sachsen Musik von Franz Schubert – klassische sinfonische Besetzung, Ernst Krenek – kleines Bläserensemble, Igor Strawinski – große Bläserbesetzung mit Soloklavier und Rodion Schdschedrin – Streicher und großes Schlagwerk. Beim letzten Werk handelt es sich um die Carmen-Suite mit der Musik aus Bizets Oper, neu arrangiert und angereichert mit eigenen zuweilen klang-verfremdenden Elementen. Carmen ist das Sinnbild für gelebte Freiheit. Nur: diese führt bei ihr unweigerlich zum eigenen Tode.
Franz Schubert: Ouvertüre aus „Der häusliche Krieg“ (1823)
Georg Philipp Telemann (Arr.: Jérôme Naulais): 5 Märsche aus Zwölf Märsche (Heldenmusik)
Igor Strawinsky: Konzert für Klavier und Blasinstrumente (1924)
Ernst Krenek: Drei lustige Märsche für Blasorchester (1926)
Rodion Schtschedrin: Carmen-Suite für Streichorchester und Schlaginstrumente (1967)
Eintritt: Pay what you want – Zahle so viel, wie du möchtest und kannst
Foto: © Filip Sommer
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