Samstag, 20. September 2025 – 20.00 Uhr bis 1.00 Uhr
Baldauf Villa Marienberg, Anton-Günther-Weg 4
Tango exclusiv!
Milonga mit Cuarteto Bando und DJ Daniel Vinklar (CZ)
Als Hommage an das Bandoneon gab sich die Band den Namen BANDO. Ob zu Konzerten in kleinen Clubs oder in großen Stadthallen, das Cuarteto weiß zu überzeugen. Energetisch, als wäre es der vielleicht letzte Tango und sinnlich musiziert in diversen Tangoballaden zelebriert das Ensemble den Tango in eigenen Arrangements auf hohem Niveau. Mit ihrem Spiel begeistern sie ihr Publikum u.a. in Spanien, Frankreich, Dänemark, der Schweiz….
Daniel Vinklar ist ein Freund unserer tschechischen Partner in Teplice und ein aufsteigender Stern unter den tschechischen DJs und bringt hoffentlich viele tschechische Tangofreunde mit aus Prag und dem böhmischen Gegenüber 🙂
Die Villa: Die beiden Brüder Carl Ludwig und Carl Theobald Baldauf (1858-1909) hatte die Vorzüge der Region und die Zeichen der Zeit erkannt, als sie vor mehr als einhundertzwanzig Jahren die erfolgreiche Knopf- und Metallwarenfabrik Gebrüder Baldauf in Marienberg gründeten und in ihrer Branche Weltruf erlangten. Im Auftrag der Brüder Baldauf entstand eine repräsentative, in Elementen des Jugendstils gehaltene Villa mit imposantem Wintergarten. Sie stellt ein, zu der damaligen Zeit, für Marienberg und Umgebung herausragendes Zeugnis der Villenarchitektur dar.
Die Sächsische Mozart-Gesellschaft e. V. lädt gemeinsam mit Tango-Echo vom Oscar e. V. und von der befreundeten Tango-Community aus Teplice/Prag ein, das Parkett der Villa getanzt und gehört durch Live-Musik zu füllen.
Tickets auch telefonisch unter +49 371 6949444
Reservierungen per eMail möglich über tango-echo@web.de
und an der Tageskasse.
Eine gemeinsame Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. und des TangoEcho/Oscar e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Foto: ©Wolfgang Schmidt